Schlagwort: OSPlus

Artikel Kundenbeziehungen

„Ich kenne wen, der wen kennt“ – Innovative Ansätze zur Potenzialkundenanalyse

In allen Medi­en sind Schlag­wor­te wie „Big Data“ und „Machi­ne Lear­ning“ omni­prä­sent. Vie­les von dem, was wir dort lesen kön­nen, ist rich­tig und gut. Aber beschleicht uns nicht manch­mal das Gefühl, dass wir nun alle wis­sen, wie wich­tig die­se The­men sind und wir nun end­lich ins Han­deln kom­men sollten?

Die Rea­li­tät sieht der­zeit lei­der so aus, dass wir eini­ge Akti­vi­tä­ten im Ban­ken­sek­tor sehen, wirk­li­che Pro­jek­te mit dem Ziel kon­kre­ter Pro­duk­te und Funk­tio­nen sind aber noch rar.

Unser Ansatz bei ban­kon ist es, mit unse­ren Kun­den kon­kre­te Lösun­gen zu ent­wi­ckeln und umzu­set­zen. Des­halb haben wir ein Ver­fah­ren zur Kun­den­ana­ly­se basie­rend auf der Gra­phen­ana­ly­se entwickelt.

Wozu das Ganze?

Nicht erst seit Insta­gram wis­sen wir, dass Influen­cer einen erheb­li­chen Wert haben, wenn es um die Bewer­bung von Pro­duk­ten geht. Gute Influen­cer zeich­nen sich unter ande­rem durch fol­gen­de Merk­ma­le aus:

Hohe Reich­wei­te

Reich­wei­te drückt sich am bes­ten durch die Anzahl der Fol­lower aus. Damit erreicht Wer­bung die­ser Fol­lower in der Regel eine kon­kre­te affi­ne und gro­ße Zielgruppe.

Ver­trau­en

Fol­lower von Influen­cern ver­trau­en die­sen in der Regel sehr, wenn die­se Pro­duk­te vor­stel­len. Das wirkt sich posi­tiv auf Kam­pa­gnen­er­fol­ge aus.


Der wah­re Schatz der Kre­dit­in­sti­tu­te sind ihre Kunden!


Die­sen Satz wür­de wohl jeder Ver­triebs­vor­stand sofort unter­schrei­ben. Aber was bedeu­tet das kon­kret und wie kann ein Insti­tut die­ses Poten­zi­al zum Wohl der Kun­den und des Ver­triebs­er­folgs nutzen?

Neben den vor­ge­nann­ten klas­si­schen Influen­cern auf You­Tube, Tik­Tok, Insta­gram usw. gibt es aber eine völ­lig unter­schätz­te Grup­pe von Men­schen, die eben­falls bewuss­te und unbe­wuss­te Mei­nungs­bild­ner sind, und die­se Men­schen sind alle auch Bank­kun­den. Schau­en wir uns im Fir­men­kun­den­um­feld um:

  • Der Geschäfts­füh­rer eines seriö­sen mit­tel­stän­di­schen Unter­neh­mens ist im Sport­ver­ein tätig und kennt dort die Inha­be­rin eines Fachhandelsunternehmens.
  • Die Pro­ku­ris­tin ist im Eltern­bei­rat tätig und tauscht sich mit Ande­ren – nicht nur über schu­li­sche Belan­ge aus.
  • Bei­de Per­so­nen haben ein gutes Ver­hält­nis zu den Nachbarn.

Dar­aus kön­nen wir schlie­ßen, dass die­se Per­so­nen „natür­li­che“ Influen­cer sind, die um auch bei Bank­ge­schäf­ten um ihren Rat gefragt wer­den und deren Mei­nung man vertraut.

Was heißt das für den Vertrieb?

Die­se Influen­cer soll­ten im Fokus einer umfas­sen­den und qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­gen Kun­den­be­treu­ung stehen

  • Posi­ti­ve Erfah­run­gen mit der Bank, deren Pro­duk­ten und Men­schen wer­den posi­tiv verstärkt.
  • Glei­ches gilt bei nega­ti­ven Erfah­run­gen: Die­se sind im schlimms­ten Fall vor Geschäfts­schluss im Bekann­ten­kreis publik und wer­den damit einer gro­ßen Grup­pe kommuniziert.

Wie können diese Potenzialkunden erkannt werden?

Die klas­si­schen Ver­fah­ren zur Kun­den­seg­men­tie­rung schei­tern hier all­zu oft:

  • Ein sol­cher Influen­cer ist oft nicht zwin­gend im Fokus von Poten­zi­al­ana­ly­sen, da die­se oft­mals nur Fak­ten wie Umsatz­hö­hen und Fir­men­ver­bin­dun­gen ers­ten Gra­des erfassen.
  • Die manu­el­le Erhe­bung über die Kun­den­be­treu­er kann meist nicht alle inter­es­san­ten Ver­bin­dun­gen erfassen.

Hier kommt die Gra­phen­ana­ly­se ins Spiel: Aus den vor­lie­gen­den Kun­den­da­ten kön­nen die­se Netz­wer­ke ermit­telt und bewer­tet werden.

Abbil­dung 1: Prin­zip­bild Kun­den­be­zie­hun­gen © 2024 bankon

Mit­tels des von ban­kon ent­wi­ckel­ten Ver­fah­rens wer­den dabei nicht nur die nahe­lie­gen­den und direk­ten Bezie­hun­gen wie Geschäfts­füh­rer, Gesell­schaf­ter usw. ermit­telt, son­dern je nach Daten­qua­li­tät auch Infor­ma­tio­nen wie gemein­sa­me Steu­er­be­ra­ter, Nach­barn und Geschäfts­part­ner einbezogen!

Wie sieht ein Ergebnis aus?

Es wer­den unter ande­rem Per­so­nen mit hoher Zen­tra­li­tät ermittelt:

Wer kennt beson­ders vie­le wei­te­re Per­so­nen? Dabei ist nicht nur die Anzahl direk­ter Ver­bin­dun­gen inter­es­sant, son­dern auch, wie vie­le Ver­bin­dun­gen zu ande­ren Per­so­nen exis­tie­ren, die wie­der­um Per­so­nen mit vie­len wei­te­ren Ver­bin­dun­gen kennen.

  • Es erfolgt eine gra­phi­sche Auf­be­rei­tung in Form einer inter­ak­ti­ven Web­sei­te, um die Ergeb­nis­se explo­ra­tiv wei­ter zu ana­ly­sie­ren („Drill­down”).
  • Das Ergeb­nis wird in Form von Lis­ten mit unter­schied­li­chen Gewich­tun­gen (z.B. Anzahl direk­ter Ver­bin­dun­gen oder Zen­tra­li­tät) aus­ge­ge­ben, die in den Ver­triebs­sys­te­men des Insti­tuts ein­fach wei­ter­ver­ar­bei­tet wer­den können.

Was passiert mit dem Ergebnis?

Die ermit­tel­ten Per­so­nen, also Influen­cer, kön­nen nun – ggf. ange­rei­chert mit wei­te­ren Daten – inten­siv betreut werden:

  • Ein­be­zie­hung in Kampagnen.
  • Zuord­nung zu hoch­wer­ti­gen und damit inten­siv betreu­ten Kundensegmenten.
  • Ein­la­dung zu Ver­an­stal­tun­gen und ggf. zur Kom­mu­ni­ka­ti­on von Erfah­rungs­be­rich­ten in Social Media Kampagnen

Konkrete Umsetzung

Das vor­ge­stell­te Ana­ly­se­ver­fah­ren wur­de basie­rend auf den Daten­struk­tu­ren von OSPlus der Finanz Infor­ma­tik ent­wi­ckelt und ist damit mit gerin­gem Auf­wand in Spar­kas­sen bzw. OSPlus nut­zen­den Insti­tu­ten ein­setz­bar. Eine Anpas­sung an ande­re Quell­sys­te­me ist selbst­ver­ständ­lich eben­so möglich.

Zu beach­ten sind hier­bei immer die aktu­el­len daten­schutz­recht­li­chen Voraussetzungen.

Nut­zen Sie unse­re umfang­rei­chen Erfah­run­gen und spre­chen Sie mit uns:

ban­kon Manage­ment Con­sul­ting GmbH & Co. KG
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85609 Aschheim/München
Tel.: (089) 99 90 97 90
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digitaler Vertrieb

Führungsinstrumente verändern sich – und werden digital

Vie­le bekann­te Füh­rungs-Gurus atmen der­zeit auf. End­lich kehrt bei den Ver­ant­wort­li­chen in den Unter­neh­men die Ein­sicht ein, die teils anti­quier­ten Füh­rungs­me­tho­den end­gül­tig zu über­den­ken und über Bord zu werfen.

War bis­her die Finanz­wirt­schaft orga­ni­sa­to­risch klar struk­tu­riert – hat sich die­ses mit Coro­na rasend ver­än­dert. Die übli­chen Fili­al­zei­ten gehö­ren der Ver­gan­gen­heit an. Das brei­te Ange­bot, auch außer­halb der Öff­nungs­zei­ten für die Kun­den ansprech­bar zu sein, erlebt eine Renaissance.

Und es zeigt sich, wer nicht fle­xi­bel denkt, fin­det nicht viel Erfolg in der aktu­el­len und wahr­schein­lich auch in der zukünf­ti­gen Welt.

Die Erwar­tung an Füh­rung hat sich ver­än­dert. Sie for­dert der­zeit in unsi­che­ren Zei­ten eine noch höhe­re Inten­si­tät ein. Ver­ständ­lich. Aber die Reak­ti­on bleibt aus. Unver­ständ­lich. Aber das Modell der Füh­rung vor Ort, wie seit Ein­füh­rung der Filia­len pro­pa­giert, funk­tio­niert eben nur dann, wenn sich die Mit­ar­bei­ter vor Ort mit ihrer Füh­rungs­kraft treffen.

Die digi­ta­le Füh­rung wird immer stär­ker zum Erfolgs­fak­tor in den Unter­neh­men. Aber wie funk­tio­niert die­se digi­ta­le Füh­rung? Wir haben mit ver­schie­de­nen Kun­den die­sen Weg aktiv gestal­tet – ers­te Erkennt­nis: Die not­wen­di­gen Werk­zeu­ge sind bereits im Einsatz.

Drei Leis­tungs­he­bel zeig­ten sich in allen Projekten:

  1. Die Ver­ant­wort­li­chen für die Per­so­nal­füh­rung in den Finanz­in­sti­tu­ten müs­sen die Mög­lich­kei­ten für die digi­ta­le Lösung kennen
  2. Sicher­heit durch Nähe hat auch wei­ter­hin Bestand. Die Zufrie­den­heit der Mit­ar­bei­ter hängt hier­von ab. In allen Bei­spie­len zuneh­mend mit abneh­men­der Vergütung
  3. Sogar zuviel digi­ta­le Füh­rung wur­de als Hil­fe und Unter­stüt­zung wahr­ge­nom­men und aktiv von den Mit­ar­bei­tern eingefordert

Wir haben für die Füh­rungs­ver­ant­wort­li­chen eines in den Vor­der­grund gestellt. Es gilt Sicher­heit auf­zu­bau­en. Seit Maslow’s Bedürf­nis­py­ra­mi­de eigent­lich selbst­ver­ständ­lich. Man hat mit den Füh­rungs­ver­ant­wort­li­chen und Mit­ar­bei­tern geklärt, wie digi­ta­le Sicher­heit gelin­gen kann.

Die Umset­zung in den IT-Sys­te­men wie OSPlus-Ver­trieb bie­tet hier eine Viel­zahl von Mög­lich­kei­ten, die aktiv für die digi­ta­le Füh­rung ein­ge­setzt wer­den kann. Die regel­mä­ßi­ge Zufrie­den­heits­ska­lie­rung im Ereig­nis­sys­tem gehör­te auch dazu – mit Rück­mel­de­quo­ten weit über 90 %.

Ger­ne sichern wir Ihren Pro­jekt­er­folg mit unse­rer Metho­den- und Umset­zungs­kom­pe­tenz in die­sem kom­ple­xen The­men­um­feld ab.

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aktiver Vertrieb

Aktiver Vertrieb – wenn nicht jetzt, wann dann?

Coro­na hat das Jahr 2020 geprägt. Sicher­lich. Coro­na prägt auch das Jahr 2021. Sicher­lich. Aber nicht so wie das Jahr zuvor.

Aber was hat sich für alle Ban­ken, Spar­kas­sen und Finanz­dienst­leis­ter geän­dert? Es ist ein immer kla­re­res Bild der Zukunft.

  1. Die ers­ten Impf­stof­fe sind bereits zuge­las­sen. Es gibt einen Plan. Und natür­lich gibt es auch Rück­schlä­ge. Aber eines ist doch klar. Bis zum Ende des Jah­res wird Coro­na die Gesell­schaft nicht mehr in der Zan­ge haben
  2. Die wirt­schaft­li­chen Ein­schnit­te sind da. Ein­zel­ne The­men wur­den enorm beschleu­nigt. Ande­re wer­den die Coro­na-Kri­se nicht über­ste­hen. Aber: Die Grund­rich­tung hat sich nicht ver­än­dert: Digi­ta­li­sie­rung, öko­lo­gi­sche Rah­men­be­din­gun­gen etc.
  3. Wir sind der­zeit in Zei­ten, in den die ver­trieb­li­chen Ideen mehr denn je gefragt sind. Sie geben Ori­en­tie­rung – sowohl für die Kun­den als auch für die eige­nen Mitarbeiter

Was von Coro­na blei­ben wird. Es wird noch lee­rer wer­den in den Filia­len. Im soge­nann­ten sta­tio­nä­ren Ver­trieb. Hier gibt es zwei Mög­lich­kei­ten. Noch mehr vom sta­tio­nä­ren Ver­trieb auf­ge­ben oder die Chan­cen aus dem sta­tio­nä­ren Ver­trieb neu nutzen.

Denn zwei Din­ge sind immer noch für die Kun­den der Zukunft von hoher Bedeu­tung. Der per­sön­li­che Ansprech­part­ner. Und die per­sön­li­che Sicherheit.

Mehr denn je ist jetzt der Moment, die­se bei­den Wege kon­se­quent zu gehen. Aber hier­zu braucht es Füh­rung – eine ange­pass­te Füh­rung. Es gilt die Ange­bo­te für den Kun­den­kreis noch bes­ser zu gestal­ten und die Mit­ar­bei­ter im sta­tio­nä­ren Ver­trieb noch stär­ker als bis­her zu führen.

Die Mit­tel ste­hen hier­für bereit:

  • Die Ver­triebs­ideen für das The­ma Sicher­heit sind in der Finanz­wirt­schaft tief ver­an­kert, ste­cken sozu­sa­gen in der DNA
  • Das Ver­trau­en, der wich­tigs­te Kom­mu­ni­ka­ti­ons­wert, ist – so zei­gen es Stu­di­en – in den Ban­ken­grup­pen stark ausgeprägt
  • Die Ver­triebs­sys­te­me las­sen eine Füh­rung bis auf die Ver­triebs­mit­ar­bei­ter zu

Aber: Es geht jetzt nicht dar­um, den Workload zu mes­sen und den Ver­trieb wei­ter­hin ana­log zu steu­ern. Es geht jetzt dar­um, die digi­ta­len Mög­lich­kei­ten auch für den sta­tio­nä­ren Ver­trieb zu nut­zen, um die Effek­ti­vi­tät der Ver­triebs­pro­zes­se erheb­lich zu verbessern.

In die­sem Kon­text hat ban­kon vor­ge­dacht und das not­wen­di­ge Umden­ken mit ver­schie­de­nen Kun­den in OSPlus umgesetzt.

Ger­ne sichern wir Ihren Pro­jekt­er­folg mit unse­rer Metho­den- und Umset­zungs­kom­pe­tenz in die­sem kom­ple­xen The­men­um­feld ab.

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Vom Ergebnis hergedacht

Die viel­fäl­ti­gen IT-Lösun­gen zur Ver­triebs­un­ter­stüt­zung bie­ten heu­te brei­te Mög­lich­kei­ten. Lei­der mit dem Ergeb­nis, dass die Kom­ple­xi­tät dazu führt, dass nur ein Bruch­teil des Lösungs­an­ge­bots genutzt wird. Die Ände­rung der Betrach­tung hilft hier, zum einen die Effek­ti­vi­tät des Ergeb­nis­ses zu stei­gern und gleich­zei­tig die Effi­zi­enz bei der Umset­zung abzusichern.

Hier heißt es jetzt vom Ergeb­nis zu den­ken und danach die not­wen­di­gen Schrit­te fest­zu­le­gen – mit ent­spre­chen­der Nut­zung der IT-Lösung, z. B. OSPlus.

Ein Bei­spiel: Eta­blier­te Fami­lie mit einer Immo­bi­lie im Bestand. 

Was soll erreicht wer­den – wel­che Infor­ma­ti­on soll vorliegen? 

Fami­li­en­fo­kus: Öko­lo­gie, nach­hal­ti­ge Wei­ter­ent­wick­lung der Immo­bi­lie, ener­ge­tisch das mach­bar machen – was heu­te „on vogue“ ist.

Wel­che Infor­ma­ti­on wird benö­tigt, um die Fami­lie im rich­ti­gen Moment anzu­spre­chen und wen? Wie kann sicher­ge­stellt wer­den, dass die Fami­lie immer an das Kre­dit­in­sti­tut denkt, wenn sie das The­ma ener­ge­ti­sches Sanie­ren angeht? Und was ist die Pro­dukt­lö­sung auf dem Weg dorthin?

Die Gestal­tung des Ver­triebs­sys­tems für die­se Kon­takt­stre­cke ist jetzt ein­fach, da es einen Weg gibt, der erfolgs­ver­spre­chend ist. Und die Steue­rung des Kun­den liegt direkt beim Berater.

In die­sem Kon­text war ban­kon bereits mehr­fach erfolg­reich in der Kon­zep­ti­on und Umset­zung in OSPlus. Die best­mög­li­chen Erfol­ge erge­ben sich aus unse­rer Erfah­rung immer dann, wenn das Ziel klar beschrie­ben ist und der „Bei­fang“ im Ver­triebs­pro­zess mini­miert wird.

Ger­ne sichern wir Ihren Pro­jekt­er­folg mit unse­rer Metho­den- und Umset­zungs­kom­pe­tenz in die­sem kom­ple­xen The­men­um­feld, so dass auch Ihre Ver­triebs­ak­ti­vi­tä­ten den größt­mög­li­chen Erfolg bringen.

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Der Erfolg liegt in der Kontaktstrecke

75 % aller Tore in der ers­ten Bun­des­li­ga fal­len nach einem guten Spiel­auf­bau. 25 % fal­len nach Stan­dard­si­tua­tio­nen und weni­ger als 1 % aller Tore sind Glücks­tref­fer. Die­se Zahl kommt uns viel höher vor. War­um? Weil die­se spek­ta­ku­lä­ren Tore in den Medi­en öfter gezeigt wer­den. Und jeder von uns erin­nert sich an die „Hand Got­tes“, das war 1986 in Mexi­ko – mehr als 30 Jah­re ist das her.

Im Zusam­men­spiel mit dem Ver­triebs­sys­tem ist das genau­so. Lei­der? Nicht wirk­lich. Das Poten­zi­al ist riesig.

Der Ansatz ist ein­fach. Zwar ist die Welt kom­plex und es lau­fen vie­le Fäden zusam­men, aber ver­trieb­lich gibt es zumeist ein füh­ren­des Thema. 

Ein Bei­spiel:

Mit der Schu­le fer­tig – den Blick auf die Welt, die Eltern in tie­fer Sor­ge – aber der Haupt­rat­ge­ber. Es geht nicht dar­um, die Zukunft zu den­ken, es geht um Sicher­heit. Die Kon­takt­stre­cke „Aus­pro­bie­ren nach der Schu­le“ – für vie­le heu­te in der Alters­klas­se ein Standard.

Die Kon­takt­stre­cke star­tet mit einem Hin­weis – zumeist von den Eltern. Danach läuft eine Stan­dard-Ver­triebs-
stre­cke ab. 

Wel­che Infor­ma­tio­nen wer­den benö­tigt: Als ers­tes der Zeit­punkt der Abrei­se und als zwei­tes der Ter­min der Heim­kehr. Das Ver­triebs­sys­tem setzt auto­ma­tisch zwei Ereig­nis­se. Im Vor­feld recht­zei­ti­ger Auf­trag an den Kun­den­be­ra­ter mit vor­he­ri­ger Infor­ma­ti­on über das elek­tro­ni­sche Post­fach. Das ver­kürzt das Gespräch und lässt Frei­raum für neue Ver­triebs­an­läs­se, wie­der­um gesteu­ert über eine Infor­ma­ti­ons­kam­pa­gne im OSPlus.

Der Pro­dukt­ver­kauf steu­ert die Nach­ak­qui­se – wäh­rend der Nach­wuchs noch in der Fer­ne beschäf­tigt ist. Anpas­sung der Absi­che­rung und schon die Vor­be­rei­tung auf den nächs­ten Schritt.

Gleich­zei­tig kom­mu­ni­ziert das Ver­triebs­sys­tem mit dem Post­fach, das der Nach­wuchs aus dem Aus­land abru­fen kann. Regel­mä­ßig, aber nicht auf­dring­lich. Und kurz vor der Heim­kehr auto­ma­tisch mit dem Hin­weis: „Wir freu­en uns auf Ihre Heim­kehr. Dür­fen wir Sie nach drei Wochen ein­la­den? Wir möch­ten ger­ne wis­sen, ob alles gepasst hat und Sie die Spar­kas­se emp­feh­len würden.“

Wich­tig:
Eine Kon­takt­stre­cke reißt nie­mals ab. Sie fin­det sicher­lich ihr Ende und star­tet auto­ma­tisch in die nächste. 

In die­sem Kon­text war ban­kon bereits mehr­fach erfolg­reich in der Kon­zep­ti­on und Umset­zung von Kon­takt­stre­cken in OSPlus. Die best­mög­li­chen Erfol­ge erge­ben sich aus unse­rer Erfah­rung immer dann, wenn die ver­trieb­li­che Auf­ga­be deut­lich beschrie­ben und auf einen Blick das Poten­zi­al klar erkenn­bar ist.

Ger­ne sichern wir Ihren Pro­jekt­er­folg mit unse­rer Metho­den- und Umset­zungs­kom­pe­tenz in die­sem kom­ple­xen The­men­um­feld, so dass Ihre Kon­takt­stre­cke eine hohe Erfolgs­wahr­schein­lich­keit hat.

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Das Ereignissystem – das Vorzimmer des Beraters

Nichts ist schlim­mer als Unord­nung im Vor­zim­mer. Herrscht hier die Unüber­sicht­lich­keit ist das Unwich­ti­ge vom Wich­ti­gen nicht zu unter­schei­den. Und das Erfolgs­ver­spre­chen­de nicht vom Laden­hü­ter. Ein Ereig­nis­sys­tem bie­tet heu­te die ver­schie­de­nen Mög­lich­kei­ten, Ord­nung ins ver­trieb­li­che Cha­os zu brin­gen und den Erfolg der Anspra­che abzusichern.

Ein paar Gedan­ken dazu – was unter­schei­det erfolg­reich von nicht erfolgreich:

  • Ver­triebs­er­eig­nis­se brau­chen einen kla­ren Auf­trag, um effi­zi­ent zum Erfolg zu kom­men. Kla­re Ziel­be­schrei­bun­gen sind der ers­te Schritt
  • Nicht mehr Auf­ga­ben pro Tag als leist­bar sind. Nichts ist frus­trie­ren­der als ein Ereig­nis­sys­tem, das nach einem arbeits­rei­chen Tag immer noch län­ger als eine Bild­schirm­sei­te ist
  • Wel­che Auf­ga­be hat wel­che Erfolgswahrscheinlichkeit? 

Prio 1 ist ein Selbstläufer

Prio 2 bringt zu 80 % Erfolg

Prio 3 nur in jedem zwei­ten Fall

und alles Wei­te­re ist für die Anspra­che durch den Kun­den­be­ra­ter nicht geeig­net – außer man möch­te kei­nen Erfolg

  • Es liegt nicht am Bera­ter. Wenn eine Auf­ga­be kei­nen Erfolg bringt, dann ist das Ver­triebs­er­eig­nis nicht pas­send. Das Ereig­nis muss dem Kun­den gefal­len – und nicht dem Vertriebssteuerer

In die­sem Kon­text war ban­kon bereits mehr­fach erfolg­reich in der Kon­zep­ti­on und Umset­zung des Ereig­nis­sys­tems in OSPlus. Die best­mög­li­chen Erfol­ge erge­ben sich aus unse­rer Erfah­rung immer dann, wenn die ver­trieb­li­che Auf­ga­be deut­lich beschrie­ben und auf einem Blick das Poten­zi­al klar erkenn­bar ist.

Ger­ne sichern wir Ihren Pro­jekt­er­folg mit unse­rer Metho­den- und Umset­zungs­kom­pe­tenz in die­sem kom­ple­xen The­men­um­feld, so dass auch Ihr Ereig­nis­sys­tem die bes­ten Anspra­che­er­geb­nis­se bringt.

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Hand mit Schlüsselkarte

IT-Berechtigungen bei Banken und Sparkassen managen

Die Novellierung der MaRisk erfordert weitreichende Änderungen im IT-Berechtigungsmanagement

Mit der Novel­lie­rung der MaRisk vor knapp 3 Jah­ren wur­de fest­ge­legt, dass Kre­dit­in­sti­tu­te, die an Mit­ar­bei­ter ver­ge­be­nen IT-Berech­ti­gun­gen für Anwen­dun­gen mit bank­fach­li­chem Hin­ter­grund ein­ge­hend prü­fen müs­sen, d. h. es muss kon­trol­liert und dar­ge­legt wer­den, dass jeder Mit­ar­bei­ter auch nur die IT-Berech­ti­gun­gen erhält und aus­übt, die der Mit­ar­bei­ter auf­grund sei­ner Tätig­keit benö­tigt. Eben­falls ist zu prü­fen, dass der Mit­ar­bei­ter mit Ver­ga­be der IT-Berech­ti­gun­gen kei­ne Funk­ti­ons­tren­nungs­kon­flik­te erhält.

Gemäß MaRisk (AT 4.3.1) ist hier­für nicht nur eine gül­ti­ge Auf­bau- und Ablauf­or­ga­ni­sa­ti­on für die zu defi­nie­ren­den Pro­zes­se und den damit ver­bun­de­nen Auf­ga­ben und Tätig­kei­ten nebst Kom­pe­ten­zen, Ver­ant­wort­lich­kei­ten sowie Kon­trol­len erfor­der­lich, son­dern auch die Bereit­stel­lung der rich­ti­gen tech­nisch-orga­ni­sa­to­ri­schen Aus­stat­tung für eine ange­mes­se­ne IT-Berechtigungsvergabe.

Wei­ter­hin sind nach MaRisk (AT 7.2) für eine ange­mes­se­ne IT-Berech­ti­gungs­ver­ga­be ent­spre­chen­de Pro­zes­se ein­zu­rich­ten, die sicher­stel­len, dass jeder Mit­ar­bei­ter auch nur die Berech­ti­gun­gen erhält, die er auf­grund sei­ner Tätig­keit benötigt.

Im Rah­men eines zur erstel­len­den IT-Berech­ti­gungs­kon­zep­tes ist zu berück­sich­ti­gen, dass zwi­schen admi­nis­tra­ti­ven und aus­füh­ren­den Tätig­kei­ten im Tages­ge­schäft (tech­nisch oder orga­ni­sa­to­risch) unter­schie­den wird. Das Berech­ti­gungs­kon­zept beschreibt die Auf­ga­ben-tei­lung und Ver­ant­wor­tungs­be­rei­che im Insti­tut, sodass im Zuge des­sen sowohl eine Aus­he­be­lung des Vier-Augen-Prin­zips als auch funk­tio­na­le Über­schnei­dun­gen ver­mie­den wer­den. Dar­über hin­aus stellt das IT-Berech­ti­gungs­kon­zept nicht nur den Rah­men, son­dern beinhal­tet u. a. auch die admi­nis­tra­ti­ven Vor­ga­ben in der Berech­ti­gungs­ver­ga­be für das Institut.

In die­sem Kon­text ist ban­kon bereits mehr­fach erfolg­reich von der Berech­ti­gungs­kon­zep­ti­on inkl. Rol­len­mo­dell unter Berück­sich­ti­gung kri­ti­scher und unkri­ti­scher IT-Berech­ti­gun­gen bis hin zur admi­nis­tra­ti­ven Umset­zung, mit tech­ni­scher Work­flow-Unter­stüt­zung in der Rezer­ti­fi­zie­rung, in den ver­schie­dens­ten Insti­tu­ten tätig gewesen.

Ger­ne sichern wir Ihren Pro­jekt­er­folg mit unse­rer Metho­den- und Umset­zungs­kom­pe­tenz in die­sem kom­ple­xen The­men­um­feld, so dass auch Ihre IT-Berech­ti­gungs­ver­ga­be revi­si­ons- und prü­fungs­si­cher erfolgt.

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