Planung

Management von IT-Migrationsprojekten

Für Spar­kas­sen und Genos­sen­schafts­ban­ken sind tech­ni­sche Ver­än­de­run­gen und Migra­tio­nen Pro­zes­se, in denen vie­le Insti­tu­te bereits Erfah­run­gen haben.

Die aus der Fusi­on der Rechen­zen­tren der Spar­kas­sen­or­ga­ni­sa­ti­on ent­stan­de­nen IT-Migra­ti­ons­pro­jek­te der letz­ten fünf Jah­re waren dage­gen kei­ne geleb­te Rou­ti­ne. Vor allem hat­ten sie erheb­li­che Aus­wir­kun­gen auf die an das Rechen­zen­trum ange­schlos­se­nen Insti­tu­te. Für hun­der­te Spar­kas­sen und auch vie­le Lan­des­ban­ken führ­ten die Fusio­nen zur Not­wen­dig­keit eines Wech­sels des Kern­bank­sys­tems. Ein­her­ge­hend mit den damit erfor­der­li­chen Infra­struk­tur­an­pas­sun­gen bedeu­te­te und bedeu­tet die­ses für jedes Insti­tut ein Groß­pro­jekt, das über einen Zeit­raum zwi­schen einem und drei Jah­ren gro­ße Tei­le mone­tä­rer und per­so­nel­ler Kapa­zi­tä­ten beansprucht.

Alle von der Migra­ti­on betrof­fe­nen Lan­des­ban­ken (hier gewan­nen wir alle Aus­schrei­bun­gen!) und auch vie­le Spar­kas­sen setz­ten in der Vor­be­rei­tung, Kon­zep­ti­on und Pla­nung des Migra­ti­ons­pro­jek­tes auf ban­kon-Exper­ten. Und auch für die Umset­zung ver­trau­en vie­le Insti­tu­te auf den IT-Migra­ti­ons­exper­ten ban­kon und die Exper­ti­se aus erfolg­reich durch­ge­führ­ten OSPlus-Migrationen.

Basis für die­ses Ver­trau­en ist neben der Erfah­rung in der Migra­ti­on von Kern­bank­sys­te­men die nach­ge­wie­sen hohe tech­ni­sche und pro­zes­sua­le Kom­pe­tenz im Manage­ment hoch­gra­dig kom­ple­xer Pro­jek­te, aus­ge­hend von der Pro­jekt­pla­nung bis zur nach­hal­ti­gen Umset­zung der Projektzielsetzung.

Daher ist es nicht über­ra­schend, dass alle von ban­kon in her­vor­ge­ho­be­nen Posi­tio­nen (i. d. R. Pro­jekt­lei­tung) beglei­te­ten Pro­jek­te erfolg­reich abge­schlos­sen wer­den konnten.


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